Ausbildung

Eine gute BerufsWAHL

Ausbildung im Bestattungsgewerbe

Bis im September 2003 war der Bestatter ein Beruf, der ohne Ausbildung und ohne besondere Kenntnisse ausgeübt werden durfte. Ab dann erließ die Handwerkskammer für Unterfranken in Würzburg die erste Prüfungsordnung für den Beruf Bestattungsfachkraft. Der Grundstein für eine 3-jährige Ausbildung im Handwerk war somit gelegt. Es folgte weiter die Prüfungsordnung für die Bestattermeister nach HWO. Die Ausbildung zum geprüften Thanatopraktiker findet nach wie vor zu großen Teilen im vereinigten Königreich, den USA und inzwischen sogar in Teilen Europas statt.

Neben den soeben genannten drei großen Ausbildungsberufen wurden außerdem der Bürokommunikationsfachwirt, der geprüfte Bestatter, der Kremationstechniker, der zertifizierte Kremationsassistent, sowie der zertifizierte Bestattungsvorsorgeberater als Weiterbildungen im Bestattungsgewerbe aufgenommen.

In unserer Region können nicht viele Bestattungsdienstleister auf einen solchen Schatz an Ausbildung und Wissen zurückgreifen, wie es das von Sascha Kraft und nur zwei weitere Unternehmen im Kreis Sigmaringen können. Wir legen Wert auf hohe Professionalität im Umgang mit Angehörigen, Verstorbenen und der Bestattungskultur in Deutschland, was ein wesentlicher Unterschied zu vielen Bestattungsdienstleistungsbetrieben der heutigen Zeit insbesondere im Internet ist.

Über Berufsbild des Bestatters (www.bestatter.de/beruf/bestatter-beruf/ ) erhalten Sie Zugang zu detaillierten Informationen der jeweiligen Fortbildungen.

Elke und Sascha Kraft mit Urne

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